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Theologie auf dem Campus

 
 
 
Exkursion

Das Lehrangebot

Sommersemester 2024 –
Interkulturelle Theologie, Missions- und Religionswissenschaft

Abkürzungen
VL = VorlesungPS = ProseminarSE = Seminar
UE = ÜbungSK = SprachkursOS = Oberseminar
IK = IntegrationskursSO = SozietätKL = Kolloquium
IS = IntegrationsseminarIÜ = Integrationsübung

HS = Hauptseminar

LP = Leistungspunkte (~ Credit Points) WS = WochenstundenSWS = Semesterwochenstunden
Verwendbarkeit:
BM = Basismodul AM = AufbaumodulWPM = Wahlpflichtmodul
WB = WahlbereichIBM = Interdisziplinäres BasismodulIAM = Interdisziplinäres Aufbaumodul
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Lehrangebote Interkulturelle Theologie

37. VL Einführung in Religionen der Welt (Walz)

Nr. Art Titel und Beschreibung SWS LP Lehrende
37. VL Einführung in Religionen der Welt
Verwendbarkeit: WPM
3 3 Walz
  1. Die Vorlesung richtet sich an alle Studierenden. Sie eignet sich sowohl für das Grundstudium als Einführung als auch zur Vertiefung im Hauptstudium, beispielsweise für die Examensvorbereitung und Examensarbeit im Fach Interkulturelle Theologie und Religionswissenschaft.
  2. Wie kann es gelingen, sich nicht-christlichen Religionen anzunähern, ohne vorschnell eigene Bilder und Vorurteile zu projizieren? Dieser Frage geht die Vorlesung nach. Sie ist für die Gesellschaft, Theologie, den Kirchen und Religionen dringlich – angesichts von religiösen Extremismen, Gewalt, Ras­sis­men und Antisemitismus. Die Selbst- und Fremdwahrnehmung von Reli­gion(en) wird mithilfe kulturwissenschaftlicher Methoden und Theorien der Religionswissenschaft untersucht: Was wird unter ‚Religion‘ verstanden? Wie können Religionen verglichen werden? Inwiefern sind Religionen und der Blick auf sie durch Genderkonstruktionen und die Kolonialgeschichte geprägt?
    Vor diesem Hintergrund gibt die Vorlesung Einblicke in das jeweilige Selbst­verständnis, die Geschichte, religiöse Inhalte verschiedener Religionen. Exem­plarisch geht es um die abrahamitischen Religionen (Judentum, Chris­tentum, Islam), Hinduismus, Buddhismus, afrikanische Religionen sowie deren Verflechtungsgeschichte. Die Vielfalt der Strömungen, Schulen und der kulturell-politischen Kontexte spielt eine wichtige Rolle, des Weiteren konkrete Praxisformen der Spiritualität (z.B. Rituale, Tanz) in den Religio­nen.
  3. Vorgezogene Zwischenprüfung (ZP): Für das Fach Interkulturelle Theo­lo­gie und Religionswissenschaft kann eine vorgezogene mündliche Zwischen­prüfungsleistung in Ersatz des exegetischen Faches, in dem keine Klausur geschrieben wird, erbracht werden.
    Examensschein: Es besteht ebenfalls die Möglichkeit des Erwerbs eines Examensscheins zum Nachweis über eine mindestens mit „ausreichend“ be­notete mündliche Prüfung im Fach Religionswissenschaft und Inter­kulturelle Theologie als Zulassungsvoraussetzung für die Theologische Aufnahmeprüfung (§ 5h der Bayerischen Prüfungsordnung für die Theolo­gische Aufnahmeprüfung, TheolAufnPO 2011).
    Mündliche Prüfung im Pfarrverwalter*innenstudiengang im Fach Inter­kulturelle Theologie / Missions- und Religionswissenschaft gemäß § 5 Abs. 2 Buchst. a Prüfungsordnung für die Aufnahmeprüfung für Pfarr­ver­walter (PfVwAufnPO) vom 21.11.2013.
  4. Voraussetzungen: aktive und regelmäßige Teilnahme.
  5. Zu Beginn der Vorlesung wird eine ausführliche Literaturliste zur Verfügung gestellt.

38. UE / Ök. Kolleg Tanz und Spiritualität im Weltchristentum (Walz)

Nr. Art Titel und Beschreibung SWS LP Lehrende
38. UE /
Ök. Kolleg
Tanz und Spiritualität im Weltchristentum
Verwendbarkeit: nur WB
2 2 Walz / Lwendo

Flyer: Walz_Plakat_Trommeln_Kreistanz_für alle Interessierten SoSe 2024

  1. Die Übung richtet sich an alle Studierenden. Internationale Studierende und Doktorierende sind besonders herzlich eingeladen. Studierende, die sich auf einen Auslandsaufenthalt vorbereiten, können theoretische und praktische interkulturelle Kompetenz erwerben.
  2. Ist das Christentum körperfeindlich? Weshalb praktizieren viele hiesige gläu­bige Christ:innen asiatische Körper-Spiritualitäten wie z.B. Yoga, Tai Chi, Chigong? Könnte es auch daran liegen, dass Bewegung und Tanz in der Spiritualität in den Kirchen nur in Nischen praktiziert werden? Welche Be­deutung hat die „Kirchentanzbewegung“, insbesondere die 1997 gegründete „Christliche Arbeitsgemeinschaft Tanz in Liturgie und Spiritualität (CAT)“, die zu Symposien und Kirchentanzfestivals mit Workshops einlädt (dieses Jahr auf dem Hesselberg: 2.–5. Mai 2024, www.kirchentanzfestival.de)? Weshalb hat das westliche Christentum die Kirchenmusik, aber nicht den sakralen Tanz etabliert? Gibt es Tanz im Weltchristentum nur in den Kirchen im globalen Süden? Ist die Tanzskepsis in der Missions- und Christen­tums­geschichte eurozentristisch, kolonial, rassistisch und mit Geschlechts­stereo­typen unterlegt? Wie stehen die Landeskirchen zu charismatischen interna­tio­nalen (Migrations‑)Gemeinden, beispielsweise aus Afrika, in denen ge­tanzt wird?
    Diesen aktuellen Fragen zu Tanz, Religion und Spiritualität geht die Übung nach. Anhand der neuen Forschungsliteratur erkunden wir die Geschichte und Theologie des (Nicht‑)Tanzens im Weltchristentum. Es bietet sich die Möglichkeit, exemplarisch Tanzpraxen auszuprobieren, u.a. Tango & Spiri­tua­lität; Trommeln und Tanzen (mit Lameck Lwendo); meditative und inter­nationale Kreistänze (mit Stephan Leupold); Tanz in Gottesdiensten inter­nationaler (Migrations‑)Gemeinden.
  3. Voraussetzungen: aktive und regelmäßige Teilnahme, Lust und Freude am Ausprobieren und Diskutieren sind Willkommen. Auch wer nicht unbedingt selber tanzen möchte, kann teilnehmen.
  4. Wer sich zusätzlich zum Kirchentanzfestival „Schwer.Mut.Leicht.Sinn“ auf dem Hesselberg vom 2.–5. Mai 2024 anmelden möchte, findet unter https://www.kirchentanzfestival.de/einladung das Anmeldeformular. Die Teil­­nahme­plätze sind begrenzt, deshalb möglichst bald anmelden. Teil­nahme­gebühr 135.– Euro: Bitte Studienbeiträge an der Augustana be­antragen oder ggf. um Unterstützung durch den Sozialbeitrag der CAT bei der Anmeldung bitten.
  5. Literatur:
  • Knäble, Philip: Eine tanzende Kirche. Initiation, Ritual und Liturgie im spätmittelalterlichen Frankreich, Köln u.a.: Böhlau Verlag 2016
  • Schnütgen, Tatjana: Tanz zwischen Ästhetik und Spiritualität. Theoretische und empirische Annäherungen, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2016
  • Walz, Heike (ed.): Dance as Third Space. Interreligious, Intercultural, and Interdisciplinary Debates on Dance and Religion(s), Göttingen: Vanden­hoeck & Ruprecht, Brill 2022.

    Es wird eine ausführliche Literaturliste bereitgestellt.
    Zum Einlesen werden Aufsätze auf Moodle bereit gestellt, u.a.
  • Walz, Heike, Im Tanz das Evangelium finden. Orgel und Bandoneon, Bibel­vers und Liedtext: Beim Tango­gottesdienst verbinden sich spirituelle und körperliche Erfahrungen, in: Publikforum 1 (2023), 38–39.

39. SE Mission dekolonisieren: Perspektiven aus Lateinamerika (Abya Yala) (auf Englisch und Deutsch) (Walz / Koll)

Nr. Art Titel und Beschreibung SWS LP Lehrende
39. SE Mission dekolonisieren: Perspektiven aus Lateinamerika (Abya Yala) (auf Englisch und Deutsch; geblockt)
Verwendbarkeit: WB
2 2 Walz / Koll

Konstituierende Sitzung: Montag, 6. Mai 2024, 19.00 Uhr, Hörsaal I
Blocktermin: Freitag, 14. Juni 2024, 14.00–19.00 Uhr und Samstag, 15. Juni 2024, 9.00–19.00 Uhr
Ort: Hörsaal I

Flyer: Mission dekolonisieren: Perspektiven aus Lateinamerika (Abya-Yala)

  1. Das Seminar richtet sich an alle Studierenden und Doktorand:innen.
  2. Kirchen und Missionsgesellschaften stehen in der öffentlichen Debatte um die „Entkolonialisierung“ in der Kritik: Inwieweit waren Missionsbewegungen mit der Kolonialherrschaft verflochten oder leisteten Widerstand? Was bedeutet „dekolonisieren“ theologisch? Wie kann „Mission“ neu gedacht werden? Diesen Fragen wollen wir in diesem Blockseminar gemeinsam mit Prof. Dr. Karla Koll, unserer Vicedom-Gastprofessorin im Sommersemester, nachgehen. Ursprünglich aus den USA stammend, lehrt sie seit langem in Costa Rica.
    Wir fokussieren uns auf „dekoloniale Perspektiven aus Lateinamerika“ (der Kontinent wird in indigener Perspektive „Abya Yala“ genannt). Die iberische Invasion im 15. und 16. Jahrhundert leitete die Neuzeit ein und schuf Lateinamerika als geokulturelle Einheit. Das Christentum kam mit den Invasoren und hat sich im Laufe der Jahrhunderte diversifiziert. Unter den Bedingungen fortbestehender Kolonialität, in denen die sozialen und mentalen Strukturen des Kolonialismus und Neokolonialismus fortbestehen, versuchen christliche Gemeinschaften, die Theologie und die Praxis des christlichen Glaubens auf neue Art und Weise zu gestalten. Sie stellen die Stimmen indigener und afro-kultureller Gemeinschaften in den Mittelpunkt und intendieren, gerechtere soziale Beziehungen aufzubauen und die Ökosysteme zu schützen, von denen alles Leben abhängt.
  3. Voraussetzungen: Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Das Seminar findet auf Englisch und Deutsch statt. Studierende können somit ihre Englischkenntnisse (insbesondere in der Theologie als Fachsprache) verbessern. Aktive Teilnahme am Blockseminar wird vorausgesetzt. Im Anschluss an das Blockseminar vertiefen Studierende individuell (auf Deutsch oder Englisch) eine Fragestellung durch ein frei gewähltes kreatives Medium (Kurzessay, Podcast, Homepage-Artikel, Gemeindevortrag o.ä.).
  4. Literatur:
  • Barreto, Raimundo / Sirvent, Roberto (eds.), Decolonial Christianites, Latinx and Latin American Perspectives (New Approaches to Religion and Power), Cham: Palgrave Macmillan 2019
  • Koll, Karla (ed.), Signs of New Life in Central America and the Caribbean: Christian Revitalization Amid Social Change, Palo Alto et. al: First Fruits Press 2019
  • Walz, Heike, Menschenrechte in Argentinien zwischen Religion und Gesellschaft. Postkoloniale Perspektiven für die Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie, Stuttgart: Kohlhammer 2023

40. OS Sozietät zu aktuellen Forschungsfragen (Walz)

Nr. Art Titel und Beschreibung SWS LP Lehrende
40. OS Sozietät zu aktuellen Forschungsfragen
Verwendbarkeit: nur WB
1 1 Walz
  1. Die Sozietät richtet sich an Doktorand:innen, Habilitand:innen und Studie­ren­de mit besonderem Interesse für das Fach Interkulturelle Theologie und Religionswissenschaft, und ganz besonders an alle internationalen Stipen­diat:innen.
  2. In der Sozietät werden laufende Promotions- und Habilitationsprojekte vor­gestellt und diskutiert. Interessierte Studierende im Grund- und Haupt­studium und Pfarrverwalter:innen sind herzlich Willkommen. Zur Teilnahme ist eine persönliche Anmeldung erforderlich.

41. PS Evangelische Kirche in der postmigrantischen Gesellschaft. Herausforderungen für die Interkulturelle Theologie (Jarosch)

Nr. Art Titel und Beschreibung SWS LP Lehrende
41. PS Evangelische Kirche in der postmigrantischen Gesellschaft. Herausforderungen für die Interkulturelle Theologie
Verwendbarkeit: WPM
2 3 Jarosch
  1. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig. Studierende aller Semester sind zur Teilnahme am Proseminar eingeladen.
  2. Die Evangelische Kirche in Bayern geht in ihrer aktuellen Migrationskonzeption davon aus, „dass etwa ein Fünftel der Mitglieder der ELKB direkte oder familiäre Migrationserfahrung haben“ (11, s.u.). Die größte Gruppe darunter sind Deutsche aus der ehemaligen Sowjetunion, aber auch geflohene Menschen aus dem Iran zählen zu den evangelischen Christ*innen mit Migrationserfahrung. Auch in den anderen Landeskirchen dürften sich ca. 20% Mitglieder befinden, die mehr als herkunftsdeutsche Wurzeln haben. Was bedeutet dies für die kirchliche Praxis? Mit welchen theologischen Grundlagen wird dieser postmigrantischen Realität in Deutschland begegnet? In Auseinandersetzung mit soziologischen Konzepten zur postmigrantischen Gesellschaft und kirchlichen Stellungnahmen lädt das Seminar zur Selbstreflexion der eigenen theologischen Position und Praxis ein. Dazu wollen wir u.a. ins Gespräch kommen mit Vertreter*innen der Arbeitsstelle „Interkulturell Evangelisch in Bayern“.
  3. d)  Anforderungen für die Anerkennung der Leistungspunkte ist die Bereitschaft, einen Essay zu verfassen. Im Proseminar werden eine aktive Teilnahme und die regelmäßige Lektüre der Texte vorausgesetzt. Um Ihre Fähigkeit zur Selbstreflexion zu schulen, wird wöchentlich ein Lerntagebuch verfasst. Im Anschluss kann eine Proseminararbeit verfasst werden.
  4. Eine erste Annäherung an die Literatur bieten:

     Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

41a. Musik als spirituelle Dimension im interreligiösen Dialog mit Exkursion (Grüter)

Nr. Art Titel und Beschreibung SWS LP Lehrende
41a. UE

Musik als spirituelle Dimension im interreligiösen Dialog mit Exkursion zum multireligiösen Musikfestival Musica Sacra International, Marktoberdorf, „Zeit der Angst – Zeit des Vertrauens“ (gemeinsam mit Prof. Dr. Peter Bubmann, FAU)
Verwendbarkeit: nur WB

2 2 Grüter

Termine:
Einführung:
Donnerstag, 18. April 2024, 15.30–18.00 Uhr; Freitag, 3. Mai 2024, 14.00–15.30 Uhr per Zoom
Exkursion:
Freitag, 17. Mai 2024, 14.00 Uhr bis Mittwoch, 22. Mai 2024, 13.30 Uhr in Marktoberdorf

  1. Zulassungsbedingungen: Das interdisziplinäre Blockseminar richtet sich an Studierende im Grund- und Hauptstudium sowie an Studierende des Studiengangs für Pfarrverwalter. Es wird in enger Kooperation mit der Professur für Praktische Theologie der FAU Erlangen durchgeführt. Vorkenntnisse sind keine erforderlich.
  2. Das interdisziplinäre Blockseminar bietet die Möglichkeit, aus der doppelten Perspektive der Praktischen Theologie und der Religionswissenschaft Einblick in die musikalische Praxis der großen religiösen Traditionen Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus zu bekommen. Im theoretischen Einführungsteil werden die unterschiedlichen Funktionen musikalischer Klänge in der Praxis der genannten Religionen erarbeitet. Diese werden besonders unter der Fragestellung diskutiert, was sie hinsichtlich der Bewältigung von Angst und der Begründung von Vertrauen leisten. Den zweiten Teil des Blockseminars bildet eine Exkursion zum multireligiösen Festival Musica Sacra International, das von Freitag, den 17. Mai 2024 bis Dienstag, den 21. Mai 2024 (Pfingsten) von Marktoberdorf aus in verschiedenen Orten des Ostallgäus ausgetragen wird. Hier wird die Methode der teilnehmenden Beobachtung an den Veranstaltungen des Festivals – Konzerte, Ateliers und Vorträge – erprobt. Bei Interesse ist die Mitwirkung im Festivalchor möglich, der im Abschlusskonzert auftritt. Im Anschluss an das Festival erfolgt eine gründliche Auswertung der Erfahrungen vor dem Hintergrund der erarbeiteten Grundlagen. Das Programm und die Ensembles des Festivals können hier eingesehen werden: www.musica-sacra-international.org
  3. Die Lehrveranstaltung besteht aus einem theoretischen Teil, in dem die religionswissenschaftlichen und theologischen Grundlagen erarbeitet werden, und der Exkursion zum Festival in Marktoberdorf. Der Eigenanteil für die Unterbringung, Verpflegung und Teilnahme am gesamten Festival inklusive aller Konzerte, Ateliers, Vorträge und des Festivalchors beträgt voraussichtlich 250 Euro zuzüglich Fahrtkosten. Studierende der AHS können einen Zuschuss aus Mitteln der Studienbeiträge beantragen. Mit der Teilnahme am gesamten Blockseminar werden 2 ECT erworben.
  4. Literatur in Auswahl:
  • Bubmann, Peter, Musik. Spiritualität. Lebenskunst. Studien zu Ästhetik und Musik aus theologischer Perspektive (Beiträge zu Liturgie und Spiritualität 35), hg. Von Ann-Sophie Markert und Saskia Münster, EVA, Leipzig, 2022.
  • Grüter, Verena, Klang – Raum – Musik. Ästhetische Dimensionen interreligiöser Begegnung am Beispiel des Festivals Musica Sacra International (Beiträge zu einer Theologie der Religionen 13), Zürich 2017.
  • Laack, Isabell, Körperlichkeit und Identitätsbildung. Zur Bedeutung von Klang und Musik in interreligiösen Begegnungen, in: Reinhold Bernhard / Verena Grüter, Musik in interreligiösen Begegnungen (Beiträge zu einer Theologie der Religionen 14), Zürich 2019.
 
 
 
 


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