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Die Orgel für die Kapelle der Augustana-Hochschule – Ein Werkstattbesuch

Die Arbeiten für die neue Orgel der Kapelle gehen voran. Die meisten Einzelteile sind fertig hergestellt.

Im nächsten Schritt werden alle Teile in der Werkstatt zum fertigen Instrument zusammengefügt. Im April erfolgt der Aufbau in der Kapelle, anschließend wird die Orgel intoniert. Dabei passt der Orgelbaumeister in aufwändiger Handarbeit jede einzelne Pfeife hinsichtlich ihrer Klangfarbe an den Registerklang und an den Kirchenraum an.

Bei einem Besuch der Orgelmanufaktur Lutz in Feuchtwangen sind im Februar 2017 folgende Bilder entstanden:

1 Das noch leere Untergehäuse der Orgel. Als Baumaterial wird massives Eichenholz verwendet. Zu erkennen sind die Öffnungen für die Manuale, für das Pedal und für die Registerzüge.

2 Das Obergehäuse nimmt die Orgelpfeifen auf, schützt diese vor Staub und gewährleistet eine Klangmischung der verschiedenen Register.

3 Die neue Orgel hat zwei Manuale, die aus Ebenholz und Bein gefertigt sind.

4 Ein Blick auf die Pedaltraktur. Sie stellt die Verbindung zwischen dem Pedal und den Pfeifen her.

5 Der Pfeifenstock nimmt die Pfeifen der Manualregister auf. Unter dem Pfeifenstock verborgen befinden sich die Registerschleifen und die Ventile der Tonkanzellen. Dieser komplizierte Mechanismus sorgt dafür, dass der Wind zu den richtigen Pfeifen gelangt. Bei der Herstellung ist hier eine besonders präzise Arbeitsweise erforderlich, um ein störungsfreies Spiel zu gewährleisten.

6 Die Pedallade in geöffnetem Zustand. Auf ihr finden die Pedalpfeifen Platz. Sie sind verhältnismäßig groß und stehen an der Hinterseite der Orgel. Die größte misst etwa 2,40 m.

7 Die Pfeifen warten auf den Einbau.

Sie sind entweder

8 aus Holz …

9 … oder aus Zinn gefertigt.

(Alle Bilder: Andreas Schmidt)

Die Orgel wird am Sonntag Kantate (14. Mai 2017) in einem festlichen Gottesdienst mit Regionalbischöfin Gisela Bornowski eingeweiht.

 

Andreas Schmidt

1 Das noch leere Untergehäuse der Orgel. Als Baumaterial wird massives Eichenholz verwendet. Zu erkennen sind die Öffnungen für die Manuale, für das Pedal und für die Registerzüge.

1 Das noch leere Untergehäuse der Orgel. Als Baumaterial wird massives Eichenholz verwendet. Zu erkennen sind die Öffnungen für die Manuale, für das Pedal und für die Registerzüge.

2 Das Obergehäuse nimmt die Orgelpfeifen auf, schützt diese vor Staub und gewährleistet eine Klangmischung der verschiedenen Register.

2 Das Obergehäuse nimmt die Orgelpfeifen auf, schützt diese vor Staub und gewährleistet eine Klangmischung der verschiedenen Register.

3	Die neue Orgel hat zwei Manuale, die aus Ebenholz und Bein gefertigt sind.

3 Die neue Orgel hat zwei Manuale, die aus Ebenholz und Bein gefertigt sind.

4	Ein Blick auf die Pedaltraktur. Sie stellt die Verbindung zwischen dem Pedal und den Pfeifen her.

4 Ein Blick auf die Pedaltraktur. Sie stellt die Verbindung zwischen dem Pedal und den Pfeifen her.

5	Der Pfeifenstock nimmt die Pfeifen der Manualregister auf. Unter dem Pfeifenstock verborgen befinden sich die Registerschleifen und die Ventile der Tonkanzellen. Der komplizierte Mechanismus sorgt dafür, dass der Wind zu den richtigen Pfeifen gelangt.

5 Der Pfeifenstock nimmt die Pfeifen der Manualregister auf. Unter dem Pfeifenstock verborgen befinden sich die Registerschleifen und die Ventile der Tonkanzellen. Der komplizierte Mechanismus sorgt dafür, dass der Wind zu den richtigen Pfeifen gelangt.

6	Die Pedallade in geöffnetem Zustand. Auf ihr finden die Pedalpfeifen Platz. Sie sind verhältnismäßig groß und stehen an der Hinterseite der Orgel. Die größte misst etwa 2,40 m.

6 Die Pedallade in geöffnetem Zustand. Auf ihr finden die Pedalpfeifen Platz. Sie sind verhältnismäßig groß und stehen an der Hinterseite der Orgel. Die größte misst etwa 2,40 m.

7	Die Pfeifen warten auf den Einbau.

7 Die Pfeifen warten auf den Einbau.

8 Sie sind entweder aus Holz...

8 Sie sind entweder aus Holz...

9	… oder aus Zinn gefertigt.

9 … oder aus Zinn gefertigt.


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