Feministische Sozietät am 17. April 2023
Der Nachmittag begann mit einem Vortrag von Pfarrerin Prof. Dr. Elisabeth Hartlieb über Dorothee Sölle und ihre Theologie. Der Vortrag mündete in eine kurze Frage- und Diskussionsrunde.
Daran anschließend konnten die Teilnehmer*innen sich zwischen vier Workshops entscheiden: Pfarrerin Christine Stradtner bot einen Workshop zu Dorothee Sölles Schöpfungstheologie an: „Siehe, es war schön? Eine Spiritualität der Schöpfung“. Die Referentin, Prof. Dr. Elisabeth Hartlieb, gab einen Workshop zum Thema Beten: „Über das Beten. Das entprivatisierte Gebet“, Prof. Dr. Uta Schmidt zum Thema Verwundbarkeit: „Das Fenster der Verwundbarkeit“. Die Studierenden Hannes Weinbuch und Laura Quast leiteten eine Gesprächsgruppe zu verschiedenen Zugängen zu Dorothee Sölles Theologie. Zum Schluss wurde das Besprochene im Plenum zusammengetragen.
Die Teilnehmer*innen waren Studierende, Vikarinnen, Pfarrer*innen, Dozierende und Hochschulangehörige. Diese Mischung hat die Veranstaltung positiv geprägt und einen regen Austausch gefördert.
Die Professur für Feministische Theologie und Gender Studies bedankt sich bei allen Teilnehmenden und freut sich auf alle künftigen gemeinsamen Veranstaltungen.
Text: Laura Quast
Bilder: Uta Schmidt

Christine Stradtner, Uta Schmidt und Elisabeth Hartlieb

Eingang zum Dorothee-Sölle-Haus

Gedenken