Semesterschluss
Nach einem anregenden, aber ebenso anstrengenden Semester habe jeder und jede Erholung und Ruhe nötig, so Studierendenpfarrer Dr. Janning Hoenen in seiner Ansprache. Wie das Volk Israel in Salomos Tempel einen Ort der Ruhe bekommen habe, so könne der Campus, besonders aber die vorlesungsfreie Zeit ein Vorgeschmack auf die Zeit der Ruhe und des Friedens sein, nach der sich die Menschen heute sehnen.
Rektorin Prof. Dr. Gury Schneider-Ludorff, die zum Ende des Semesters ihr Rektor*innen-Amt turnusgemäß an Prof. Dr. Christoph Asmuth weitergeben wird, dankte allen Mitarbeitenden, Dozierenden und Studierenden für alles Engagement in diesem herausfordernden Semester, besonders den AStA-Mitgliedern. Sie verabschiedete die frisch Examinierten sowie diejenigen Studierenden, die an einen anderen Studienort wechseln.
Seniora stud. theol. Idgie Dietl erinnerte an das Semestermotto „Mach mer’s schön!“ Dies sei durch Lehrveranstaltungen und viele Feste in Präsenz gelungen, insbesondere durch eine bei allen ausgeprägte Vorsicht und Fürsorge für die Gemeinschaft am Campus.
Prorektor Prof. Dr. Christoph Asmuth bedankte sich bei der scheidenden Rektorin und überreichte – als Philosoph selbstverständlich Experte für die Übergabe von Ideen – eine Orch-Idee.
Der Semesterschlussakt wurde musikalisch vom Posaunenchor der Hochschule gestaltet. Ein gemeinsames Abendessen vor der Mensa schloss sich an.
Die vorlesungsfreie Zeit endet am 7. November 2022. Schon ab 6. September beginnen die Intensiv-Sprachkurse.
Fotos: John B. Pohler
Schlusssegen durch Studierendenpfarrer Dr. Janning Hoenen
Posaunenchor
Hochschulgemeinde
Gemeindereferentin Antonia Schmidt
Studierendenpfarrer Dr. Janning Hoenen
Rektorin Prof. Dr. Gury Schneider-Ludorff
Dank an den AStA
Seniora stud. theol. Idgie Dietl